UNser Eierosterfest der Hure in Rom hat nichts mit dem Herrn JESUS zu tun der für uns gestorben istg und auferstanden sondern es entstammt einem babylonischen Tamuzritual.
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Am Morgen des 15. Nisannu, einen Tag nach dem
Frühlingsvollmond, wenn der „Ackerbauer“ in der Morgendämmerung völlig aus den Strahlen der
Sonne herausgetreten und über dem Osthorizont ganz sichtbar ist, verwandeln sich urplötzlich Trauer
und Weinen Ischtars in Freude, und das Volk bricht in den Oster-Ischtar-Jubel aus: „Der Herr
(syrophönizisch: Adon, assyrisch: Bel, kanaanäisch: Baal) ist auferstanden!“ Ischtar hat ihren
Geliebten wieder! Die Kirche Roms hat nicht nur die Auferstehung des Tammuz-Mithras am Oster-
(Sonntag-)Morgen nach Frühlingsvollmond beibehalten, sie hat auch die 40-tägige Trauer der Ischtar
um Tammuz-Mithras als 40-tägige Fastenzeit aus Babylon übernommen. Noch im fünften Jahrhundert
n.Chr. schreibt Johannes Cassianus in seinen Collationes: „Man muß wissen, daß es diese Einhaltung
einer Fastenzeit nicht gegeben hat,solange die Urgemeinde noch ihre Vollkommenheit bewahrte.“
Auch bei den Jesiden, den Teufelsanbetern in Kurdistan, wird dieses 40-tägige Fasten vor
Frühlingsbeginn bis heute gehalten, das ihre Vorfahren offenbar von den Babyloniern übernommen
haben. (Zur Fortsetzung klicken Sie auf Mithras oder Jesus? (Forts.)!)
Diese Suche nach dem "Samen" wird im Oster-Ischtar-Eier-Verstecken und –Suchen am Oster-
Ischtar-Sonntagmorgen von den Kindern nachvollzogen und im Schnellverfahren erledigt: Sie finden
das versteckte Ei der Ischtar am Ostersonntagmorgen – babylonisch perfekt sollte dies vor
Sonnenaufgang geschehen, wenn das Sternbild des Tammuz über dem Osthorizont erstmals ganz zu
sehen ist (heute wegen der Präzession um 1 ½ Monate später, aber im konservativen babylonischen
Kult am 15. Nissan nach Frühlingsvollmond beibehalten). All die vielen bunten Ostereier sind natürlich
ein Abbild des einen übernatürlich befruchteten Eies der Ischtar, aus dem angeblich der verheißene
Same des Weibes hervorkam. Das "moderne" Osterei ist ein Hühnerei. Natürlicherweise sollte es von
einem Hahn befruchtet worden sein. Aber das darf ja beim Ischtar-Ei, dem Ei der babylonischen
Jungfrau-Mutter, nicht sein. Folglich muß der Ischtar-Oster-Hase dafür herhalten, daß das Ischtar-
Osterei nicht natürlich befruchtet wurde. Denn der Hase ist ein Säuger und kann folglich auch das
Hühner-Ei nicht befruchtet haben. Wohlgemerkt! Nicht die Häsin färbt und versteckt die Oster-Eier,
sonder der Ischtar-Oster-Hase, also ein männliches Wesen, aber auch nicht der normale Hase, sonder
der Ischtar-Oster-Hase, denes ja in der Natur nicht gibt und den auch niemand zu sehen bekommt. Er
symbolisiert damit ein Geistwesen, babylonsich gesprochen: den Totengeist des Nimrod, der angeblich
über Ischtar kam und sie schwängerte. Hase steht rein sprachlich dem Hahn sehr nahe; aber
wahrscheinlicher ist, daß der Oster-Hase als Vater des Samens gewählt wurde, weil Hase im
Hebräischen "dieser" oder "dieser ist (der Vater)" bedeutet.
Ich erkenne immer mehr, wie durch die babylonische Tradition Menschen unbewußt in Bindungen
geraten, die sie hindern, zum völlingen Glauben an Jesus durchzudringen, ähnlich wie Katholiken durch
die seit Kindesbeinen an ihnen praktizierten magischen Handlungen gebunden sind. Umso erfreulicher
ist die Tatsache, daß gerade Katholiken, die zum echten Glauben an den Herrn Jesus durchgedrungen
sind, desto eifriger für ihn wirken. Ja, Jesus macht frei!
http://www.kahal.de/037-WP-OUB.pdf