- Plissken schrieb:
- a.s.o.
Der Weg
Jeder Mensch befindet sich auf seinem Lebens-Weg.
Der Ausgangspunkt ist die Geburt.
Vor allem Familie, Gesellschaft und Umstände bestimmen anfänglich die Richtung, in die sich ein Mensch entwickelt.
Doch spätestens ab seiner Volljährigkeit ist jeder Einzelne für sich selber verantwortlich und bestimmt so, auf welches Ziel er auf seinem Lebensweg zugeht und wo der Endpunkt liegen wird.
Heute sehen es viele den Sinn des Lebens darin, möglichst viel Spaß zu haben.
Andere streben nach Reichtum, Ruhm oder Macht.
Jeder ist ganz natürlich bestrebt, ein erfülltes Leben zu haben.
Doch die Realität des Lebens sieht oft ganz anders aus und die angestrebten Ziele werden nur selten erreicht.
Das führt zu immer mehr Frust und Enttäuschung, ja sogar bis hin zur Depression.
Das Leben vieler Menschen gleicht so der Fahrt eines Schiffes auf stürmischer See ohne Kompaß und Karte.
Ein erfülltes Leben fällt niemand per Zufall oder Schicksal zu!
Es muß geplant sein!
Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, gehen wir da sehr viel praktischer vor.
Als Erstes wählen wir das Ziel. Danach suchen wir nach einem Weg zum Ziel.
Ja, wir suchen uns aus einer Landkarte sogar den besten oder schnellsten Weg.
Die jetzt gebrauchten Navigationssysteme können da sehr hilfreich sein.
Nach Rom führen bekanntlich viele Wege, aber es gibt auch Orte,
die man nur über einen Weg erreichen kann.
Jesus sagt mit absoluter Sicherheit von sich selbst:
"Ich bin der WEG, die Wahrheit und das Leben.
Keiner kommt zum Vater, es sei denn durch mich."
Die Bibel, Johannesevangelium 14:6
Das ist eine sehr exklusive Aussage. Eine Aussage, die keinesfalls "politisch korrekt" ist und sein will oder kann!
Aus dieser Feststellung müssen zwangsweise wenigstens zwei Folgerungen gezogen werden:
Alle anderen Wege führen ins Verderben!
Sie sind der "breite Weg", vor dem Jesus warnt:
"Geht ein durch die enge Pforte!
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt;
und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt;
und wenige sind es, die ihn finden." Matthäus 7:13,14
Keine andere Religion rettet!
Jesus war wirklich Gottes Sohn und Gott!
Wenn nicht, war er entweder ein Narr oder ein Lügner,
der sich aber dafür bewußt hat kreuzigen lassen.
Das kann nicht sein!
FrauCuba
MannMexiko
Junge Äthiopien
Frau Sudan
Kind Cuba
Mann Sudan
Maedchen Kenia
Junge Sudan Rucksack
Junge Sudan
Kind Sudan mit Kette
Mann Afghanistan
Kennen Sie das Ziel Ihrer Lebensreise?
Sind Sie auf dem richtigen Weg?
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen diesen Weg zeigen.
Wir sind davon überzeugt, daß die Bibel die Landkarte zu einem zufriedenen, erfüllten Leben ist!
Sie gibt uns das Ziel vor und ist zugleich unser Navigationssystem6
Gottes Ziel für unser Leben ist Seine Freude und Sein Frieden hier auf Erden:
"Das habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt!" sagt Jesus.
Johannesevangelium 15:11
"Meinen Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt ihn gibt."
Johannesevangelium 14:27
Dieser Frieden hält selbst dann, wenn wir mitten in den Stürmen des Lebens sind, ja gerade dann zeigt er sich!
Auf Seinem Weg verspricht uns Gott ein erfülltes und gesundes Leben:
"Lieber Mensch, ich will, daß es dir in allem gut geht,
und daß du gesund bist,
und daß es deiner Seele gut geht."
3. Johannesbrief 2
Der normale Zustand eines Menschen, wie ihn Gott der Schöpfer vorgesehen hat, ist Gesundheit.
Gehen wir auf Seinem Lebensweg, achten wir Seine "Verkehrsregeln", werden wir gesünder leben.
Wenn aber doch Krankheit, Leid und Tod vorbeikommen, gibt uns Jesus die Kraft,
auch dies geduldig und in Frieden zu tragen, denn wir wissen, es geht dem ewigen Ziel entgegen!
Gottes Gebote sind die Verkehrsregeln, die auf dem Lebensweg gelten.
Wer sich entschließt, sie zu befolgen, wird erleben, was ein glückliches Leben ist!
Wer sich an die Verkehrsregeln hält und mit Vernunft und Überlegung fährt, bekommt eben keine Strafzettel und wird seltener einen Unfall haben.
In unserer heutigen Gesellschaft versuchen immer mehr Menschen ohne Gott, ihren Schöpfer, zu leben.
Sie sind der Meinung, daß es keine festen moralischen Normen gibt (keine festen, unveränderbaren Gebote Gottes, somit keine Verkehrsregeln). Deshalb leben sie ihr Leben nach dem Motto: "Erlaubt ist, was Spaß macht!" Das ist ja die logische Konsequenz des Glaubens an die Evolution als Ursache allen Seins! Da gibt es keinen Schöpfer und somit auch keine Antwort auf die wichtigsten Fragen des Lebens: Wo komme ich her? Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was kommt nach dem Tod?
Die traurige Konsequenz ist, daß wir immer mehr "schwere Unfälle" haben! Scheidungen, Selbstmord, Depressionen, ungewollte Schwangerschaften, Abtreibung, Alkohol- und Drogenabhängigkeit wie auch oft daraus resultierende schwere Krankheiten.
Die Gute Nachricht ist: Auch nach einem "Totalschaden" kann und will Gott durch Jesus Christus Ihr Leben wieder reparieren und wie neu machen! Aber auch wenn Sie Ihre Reise bisher recht gut genießen konnten, kann die Fahrt des Lebens mit dem besten Lotsen der Welt, mit Jesus Christus, nur besser werden! Ein guter Reiseführer macht den Unterschied!
Als Endziel bietet uns Gott auch noch das Ewige Leben in Gemeinschaft mit Ihm an:
"Wer an mich glaubt, der hat das Ewige Leben."
Johannesevangelium 6:47
"Ich gehe hin, euch Wohnungen zu bereiten ... Dann werde ich euch zu mir nehmen."
Johannesevangelium 14:2,3
Da wir alle am Ende durch das "Tal des Todes" gehen werden, ist es sehr wichtig, sich darauf vorzubereiten.
Nur so können wir frei werden von der Angst vor dem Tod, die uns sonst immer begleitet.
Jesus kam, "um alle frei zu machen, die ihr ganzes Leben lang Sklaven der Todesfurcht waren."
Hebräer 2:15
Hier ein Comic zum Thema Lebensweg:
Hier haben wir noch einige interaktive Comics zu dem wichtigen Thema über den Weg zum ewigen Leben für Sie!
Und die anderen Wege?
Jeder Mensch hat sich wie selbstverständlich an seine Kultur, Sprache und Religion gewöhnt.
Niemand hat sie sich ausgesucht!
Problematisch wird es, wenn jemand seine eigene Kultur und Religion für die absolut beste und richtige hält und damit die anderen abwertet. Ganz tragisch wird es, wenn daraus Streit, Kampf und gar Krieg wird, wie das leider oft der Fall ist. Aus der Geschichte wie auch der Gegenwart läßt sich leicht erkennen, daß bei Streitigkeiten um Religionen die meisten Menschen sehr emotional, aber in großer Unwissenheit handeln, da sie oft nicht einmal ihre eigene Religion genau kennen. Man kämpft für blind übernommene Traditionen, die häufig noch nie durchdacht oder hinterfragt wurden. Jeder verteidigt seinen Lebensweg, der aber nur aus Tradition übernommen wurde.
Das gilt heute auch für das bei uns sehr verbreitete Ablehnen des christlichen Glaubens im Atheismus, der sich auf die Evolution beruft und stützt, also auf sogenannte "wissenschaftliche Aussagen".
Bei einem Urlaub in der Türkei hatte ich Teile der Bibel auf Türkisch mitgenommen. Ein junger Mann, dem ich auch ein Evangelium gab, fragte erstaunt: "Was ist das?" "Ein Inçil (Evangelium)." "Oh, ich bin auch Christ!"
Was für eine Überraschung. Ein türkischer Verkäufer in einer Touristengegend ist Christ!
Er berichtete, daß er als Student angefangen hatte, über sein Leben nachzudenken. "Ich bin Moslem, nur weil ich hier geboren wurde. Ein anderer ist Christ, Hindu oder Buddhist, nur weil er dort geboren wurde. Aber es kann nur einen Gott geben. Und wenn sich die Religionen oft sogar bekämpfen, können sie nicht vom gleichen Gott sein. Es kann nur eine Wahrheit und einen Weg zurück zu dem einzigen Gott geben. Ich las den Koran. Aber ich fand keinen Frieden bei Allah. Dann beschaffte ich mir Literatur über den Buddhismus und auch eine Bibel. Die Worte Jesu in den Evangelien zeigten mir, daß Jesus der Sohn Gottes ist. Nur Er kann Sünden vergeben! So habe ich Jesus gebeten, auch mir zu vergeben und jetzt bin ich Christ und lese die Bibel. Ich habe auch eine christliche Gemeinde in der Nähe gefunden." Das ist Handeln nach Vernunft und Erkenntnis! Das ist ein bewußtes Suchen nach dem persönlichen Lebensweg.
"Ich bin aber Atheist!"
Das war ich früher auch!
Aber das hat mich nicht befriedigt, da ich eigentlich für Nichts eine Antwort bekam.
Außerdem war es mir als Mathematiker klar, daß der Urknall allen Gesetzen der Physik widerspricht. Dadurch wird der Ursprung aller Dinge nur hinter den Urknall verschoben, wo ja niemand jemals "hinschauen" kann. Obendrein widerspricht es der Physik und der Erfahrung, daß Alles aus Nichts geworden sein soll!
"Aber alle Religionen haben etwas von der Wahrheit!"
Mag sein, aber Jesus IST die Wahrheit!
Ich selber habe in vielen Religionen gesucht, bis mich Jesus gefunden hat! Er lebt! Er ist wirklich auferstanden und ist mit uns!
Im Yoga habe ich meditiert und Mantras rezitiert, um eventuell eine Erleuchtung zu bekommen. Im Buddhismus meditierte ich, um zu erkennen, daß alles nur eine Illusion ist. Der Okkultismus machte mir Angst. Aber Jesus machte mich frei!
"Kommt zu mir, wenn ihr abgearbeitet und beladen seid.
Ich gebe euch Frieden für eure Seelen."
Matthäusevangelium 11:28
"Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei!"
Johannesevangelium 8:36
"Damit werden die anderen Religionen diskriminiert!"
Nur in Jesus offenbart sich die Liebe Gottes für die Menschen!
Im Islam beispielsweise ist es eine Gotteslästerung zu sagen, daß Gott die Menschen liebt.
Die Götter aller Religionen fordern Opfer und die Einhaltung von oft seltsamen Regeln. Wer nicht genügend Opfer bringt, muß Angst haben vor Strafen der Götter.
Buddhistische und hinduistische Götter beispielsweise fordern immer Opfer. Selbst im Islam muß zum jährlichen Opferfest ein Tier geopfert werden.
Unser Gott hat Seinen einzigen, eigenen Sohn, Jesus, geschickt, das einzig gültige und nötige Opfer für unsere Schuld vor Gott zu bringen!
"Was soll ich machen?"
1. Beantworten Sie sich ganz ehrlich diese Fragen:
Bin ich mit meinem Lebensweg zufrieden?
Wohin wird mich der gegenwärtige Weg führen?
2. Wenn Sie eine Richtungsänderung brauchen oder wollen, bitten Sie Jesus, Ihnen die bisherigen falschen Sachen zu vergeben und Sie von jetzt an auf Seinem Weg zu führen. Bitten Sie Ihn, sich Ihnen zu offenbaren und ab jetzt in Ihnen zu wohnen. Beginnen Sie die Bibel zu lesen, vor allem den 2. Teil, das Neue Testament, das die Biografie Jesu enthält und die Anfänge Seiner Kirche beschreibt.
3. Suchen Sie nach anderen Menschen, die auch Jesus nachfolgen und Den Weg gehen. Für Hilfe rufen Sie uns an (05384-315167) oder schreiben Sie uns eine E-Mail.